Warum Kinderfotos wirklich nicht ins Internet gehören

5 Min. Lesezeit von Kore Nordmann

Ein aktueller Heise-Artikel erklärt wichtige Fakten über Kinderfotos im Netz. Wir zeigen dir, wie du deine Familie schützt und trotzdem besondere Momente teilen kannst.

Was du über Kinderfotos im Netz wissen solltest #

Ein aktueller Artikel bei Heise bringt es auf den Punkt: Kinderfotos gehören nicht ins Internet. Die Zahlen und Fakten, die dort präsentiert werden, sollten alle Eltern zum Nachdenken bringen.

Was der Heise-Artikel aufdeckt #

Der Artikel zeigt deutlich, was viele Familien unterschätzen:

  • Kontrollverlust: Einmal im Netz, immer im Netz - du verlierst die Kontrolle über die Bilder deiner Kinder
  • Missbrauchspotential: Harmlose Familienfotos können in falsche Hände geraten
  • Digitale Identität: Kinder haben ein Recht auf eine selbstbestimmte digitale Identität
  • Langzeitfolgen: Was heute süß ist, kann morgen peinlich oder sogar schädlich sein

Du willst doch nur das Beste für deine Familie #

Wir verstehen das. Du bist stolz auf deine Kinder und möchtest diese besonderen Momente mit Großeltern, Tanten und Onkeln teilen. Das erste Lächeln, die ersten Schritte, der erste Schultag - das sind Momente, die du festhalten und mit deiner Familie erleben möchtest.

Das Dilemma moderner Familien #

Du stehst vor einer schwierigen Entscheidung:

  • Einerseits möchtest du Familienmomente teilen
  • Andererseits willst du deine Kinder schützen
  • Die Großeltern wohnen weit weg und möchten teilhaben
  • Getrennte Elternteile wollen beide am Leben der Kinder teilnehmen

Diese Herausforderung kennen wir. Und genau deshalb haben wir Hejme entwickelt.

Was du über öffentliche Plattformen wissen solltest #

Die versteckten Risiken #

Wenn du ein Foto auf Facebook, Instagram oder anderen Social Media Plattformen teilst:

  1. Algorithmen analysieren alles: Gesichtserkennung erfasst deine Kinder von klein auf
  2. Werbeindustrie profitiert: Die Daten deiner Familie werden zu Produkten
  3. Keine echte Löschung: “Gelöschte” Fotos existieren oft weiter in Backups
  4. Weiterverbreitung: Screenshots und Shares entziehen sich deiner Kontrolle

Ein wichtiger Punkt aus dem Artikel #

Der Heise-Artikel weist darauf hin, dass Kinderfotos von öffentlichen Profilen oft ohne Wissen der Eltern weiterverwendet werden können. Das betrifft besonders private Momente wie Badewannen-Fotos oder Strandbilder, aber auch alltägliche Schnappschüsse. Es ist wichtig, sich dieser Tatsache bewusst zu sein.

Die Alternative: Privat teilen mit Kontrolle #

Du musst nicht auf das Teilen verzichten #

Es gibt einen Weg, wie du:

  • Momente mit deiner Familie teilst
  • Die volle Kontrolle behältst
  • Deine Kinder schützt
  • Trotzdem alle einbeziehen kannst

So funktioniert sicheres Familien-Sharing #

Bei Hejme haben wir verstanden, was Familien wirklich brauchen:

Kreise statt öffentliche Posts: Du entscheidest genau, wer was sieht. Oma sieht die Enkelkinder, Ex-Partner nur gemeinsame Kinder, enge Freunde nur bestimmte Events.

Europäische Datenschutzstandards: Deine Fotos bleiben auf deutschen Servern. Keine US-Konzerne, keine undurchsichtigen Datenflüsse.

Echte Löschung: Wenn du etwas löschst, ist es wirklich weg. Kein “vielleicht noch irgendwo in einem Backup”.

Keine Werbung, kein Tracking: Deine Kinder sind keine Produkte. Bei uns gibt es keine Werbung und keine Datenanalyse für kommerzielle Zwecke.

Was du heute tun kannst #

Sofortmaßnahmen für mehr Sicherheit #

  1. Überprüfe deine Privacy-Einstellungen: Mach deine Profile privat
  2. Lösche sensible Fotos: Besonders Badezimmer- und Strandfotos
  3. Nutze sichere Alternativen: Verschlüsselte Messenger oder spezialisierte Familien-Apps
  4. Sprich mit deiner Familie: Erkläre, warum du vorsichtiger sein möchtest

Langfristige Strategie #

Der Schutz deiner Kinder ist kein einmaliger Akt, sondern eine bewusste Entscheidung:

  • Respektiere die Zukunft deiner Kinder: Sie werden dir danken
  • Wähle bewusst: Nicht jeder Moment muss geteilt werden
  • Nutze sichere Kanäle: Private Plattformen statt öffentliche Netzwerke
  • Behalte die Kontrolle: Du entscheidest, nicht ein Algorithmus

Ein neuer Weg für moderne Familien #

Du bist nicht allein #

Immer mehr Familien erkennen die Risiken und suchen nach besseren Lösungen. Der Heise-Artikel ist nur einer von vielen Weckrufen. Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen.

Hejme - entwickelt mit Familien, für Familien #

Wir haben mit Dutzenden Familien gesprochen, ihre Sorgen verstanden und eine Lösung entwickelt:

  • Für Patchwork-Familien: Komplexe Familienstrukturen? Kein Problem mit unserem Kreise-System
  • Für besorgte Eltern: Volle Kontrolle und Transparenz über alle geteilten Inhalte
  • Für technik-scheue Großeltern: Einfacher Zugang ohne App-Installation
  • Für moderne Familien: Die Flexibilität, die du brauchst

Deine Familie, deine Entscheidung #

Der Heise-Artikel macht klar: Die Risiken sind real. Aber das bedeutet nicht, dass du auf das Teilen von Familienmomenten verzichten musst. Es bedeutet nur, dass du bewusstere Entscheidungen treffen solltest.

Was wirklich zählt #

Am Ende geht es nicht um Technologie oder Plattformen. Es geht um:

  • Den Respekt vor der Privatsphäre deiner Kinder
  • Die Sicherheit deiner Familie
  • Die Kontrolle über eure gemeinsamen Momente
  • Die Freiheit, zu entscheiden, wer teilhaben darf

Bereit für einen sichereren Weg? #

Du musst nicht zwischen Teilen und Sicherheit wählen. Mit Hejme kannst du beides haben.


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